Phänomenologie

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„Phänomenal! Okay, schlechter Wortwitz. Aber wirklich: Das ist mittlerweile mein fünftes oder sechstes PDF von Euch, Ihr erklärt es einfach mit Beispielen und einfacher Sprache, es ist klasse!“

– Anke

Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Was bedeutet „Phänomenologie“ überhaupt?
  • Der Ursprung: Edmund Husserl und der Anfang der Phänomenologie
  • „Zu den Sachen selbst!“ – Was das Grundprinzip bedeutet
  • Die Methode: Epoché und phänomenologische Reduktion
  • Schritt 1: Was bedeutet „Epoché“?
  • Schritt 2: Warum das wichtig ist
  • Schritt 3: Die phänomenologische Reduktion
  • Schritt 4: Was das übt
  • Intentionalität – Unser Bewusstsein ist immer auf etwas gerichtet
  • Schritt 1: Was bedeutet „Intentionalität“?
  • Schritt 2: Warum das bedeutsam ist
  • Schritt 3: Beispiele aus dem Alltag
  • Schritt 4: Was das bedeutet
  • Der eigene Körper – Was ist „Leib“?
  • Schritt 1: Körper ist nicht gleich Leib
  • Schritt 2: Was macht den „Leib“ aus?
  • Schritt 3: Der Beitrag von Merleau-Ponty
  • Schritt 4: Was das bedeutet
  • Zeit und Lebenswelt – Wie wir in der Welt sind
  • Schritt 1: Zeit als Erfahrung
  • Schritt 2: Die innere Zeitlichkeit
  • Schritt 3: Was ist die Lebenswelt?
  • Schritt 4: Warum das wichtig ist
  • Erweiterungen der Phänomenologie – Heidegger, Merleau-Ponty, Stein
  • Schritt 1: Warum Erweiterungen?
  • Schritt 2: Martin Heidegger – Sein und Zeit
  • Schritt 3: Maurice Merleau-Ponty – Der Leib im Mittelpunkt
  • Schritt 4: Edith Stein – Phänomenologie der Empathie
  • Schritt 5: Warum das zählt
  • Phänomenologie heute – Warum sie immer noch relevant ist
  • Schritt 1: Die Welt hat sich verändert
  • Schritt 2: In der Psychologie und Therapie
  • Schritt 3: In der Pflege und Pädagogik
  • Schritt 4: Achtsamkeit und Alltag
  • Schritt 5: Warum das zählt
  • Wiederholen, Verstehen, Anwenden – Fragen zur Phänomenologie
  • Was bedeutet „Phänomenologie“ in einfachen Worten?
  • Wer begründete die Phänomenologie?
  • Was meint der Satz: „Zu den Sachen selbst!“?
  • Was ist die Epoché?
  • Was bedeutet „phänomenologische Reduktion“?
  • Was heißt „Intentionalität“?
  • Wie zeigt sich Intentionalität im Alltag?
  • Was ist der Unterschied zwischen „Körper“ und „Leib“?
  • Warum ist der Leib für die Phänomenologie so wichtig?
  • Wie versteht Husserl „Zeit“?
  • Was ist die „Lebenswelt“?
  • Warum ist die Lebenswelt grundlegend?
  • Was ist das „Dasein“ bei Heidegger?
  • Was unterscheidet Heideggers Denken von dem Husserls?
  • Was ist laut Merleau-Ponty zentral für alle Erfahrung?
  • Was meint Merleau-Ponty mit „Ich bin mein Leib“?
  • Wodurch verstehen wir andere Menschen laut Edith Stein?
  • Was ist das Ziel phänomenologischer Psychotherapie?
  • Wie wird Phänomenologie in der Pflege angewendet?
  • Was bedeutet phänomenologische Pädagogik?
  • Was verbindet Achtsamkeit mit Phänomenologie?
  • Was ist mit „Bewusstsein als Fluss“ gemeint?
  • Warum braucht die moderne Welt Phänomenologie?
  • Was ist der Unterschied zwischen „Erklären“ und „Verstehen“ in der Phänomenologie?
  • Was kann ich durch phänomenologisches Denken gewinnen?
  • Anhang
  • Glossar – zentrale Begriffe einfach erklärt
  • Weiterführende Literatur
  • Methodenübersicht – Wie man phänomenologisch arbeitet
  • Praktische Übungen zur Vertiefung